Interview mit Prof. Dr. Dr. Andrej Lee zum Thema:
Messungen psychokinetischer Einwirkung auf einen Generator von „weißem Rauschen.“

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Prof. Dr. Dr. Andrej G. Lee, Russland ist ein Mediziner und Physiker, Mitglied der Russischen Akademie für Medizintechnische Wissenschaften, Präsident der Nationalen Gesundheitsorganisation "The Health" und Direktor einer Klinik für Neurosepatienten.

1. Wie heißt die Untersuchungsmethode?

Die Methode der „Erfassung von Fähigkeiten einer Person zu psychophysischen, psychokinetischen Beeinflussungen von Generatoren vom weißem Rauschen“.

2. Wer hat sie entwickelt?

Der Gebrauch dieser Generatoren zur Erfassung des „Psychophysischen Phänomens“ ist seit Mitte der 1980er Jahre durch Arbeiten von R. G. Jahn und B. J. Dunne an der Universität von Princeton eingeleitet worden. Ihnen war für eine Erklärung des „Psychophysischen Phänomens“ (Telekinese, Fernwahrnehmungen
etc.) ebenfalls eine quantenmechanische Herangehensweise angeboten worden.
Verschiedene Möglichkeiten der Erfassung wurden von vielen internationalen Wissenschaftlern kontinuierlich verbessert, so zum Beispiel von R. D. Nelson, H. Schmidt etc. In Russland wurden die Untersuchungsmethoden auf Basis von Generatoren vom „weißem Rauschen“ und „Funkelrauschen“ weiter erforscht durch A. G. Parhomov, A. G. Lee, A. P. Dubrov, S. V. Elkin und vielen weiteren. Erforschungen von Rauschgeneratoren wurden beispielsweise in der Abteilung für theoretische Probleme der russischen Akademie der Wissenschaften sowie in der Nationalen Universität zur Kernforschung durchgeführt. Die Gruppe der Wissenschaftler um D. N. Kulikov, Mitarbeiter der russischen Behörde für Raumfahrtechnik, und A. G. Lee nahmen an der Entwicklung des vorgestellten neuen Messgerätes und einer Methode zur Verarbeitung der Messergebnisse teil.


3. Auf welcher Theorie basiert die Methode?

Die Methode basiert auf der allgemeinen Theorie des Rauschens in Halbleitern und den Methoden der statistischen Analyse von Fluktuationen in dynamischen Sequenzen.

4. Was wird gemessen?

Gemessen wird der relative Grad der statistischen Abweichung im Halbleiterrauschen von zwei Kanälen des Messgerätes. Diese werden während des Experiments in bestimmten Zeitabständen kontinuierlich überprüft.

5. Wie wird gemessen?

Verwendet wird ein spezielles Zwei-Kanal-Messgerät auf der Basis von Halbleiter-Generatoren eines Rauschens im akustischen Bereich. Für die Analyse der Signale des Messgerätes wird ein speziell entwickeltes Programm namens "Quantum-Gehirn-Sensor" benutzt. In diesem Programm werden die Schwankungen in der Frequenz der Impulse des Rauschens in einer Zeitspanne von 0,1 bis 10 Sekunden überwacht. Dann werden die Ergebnisse mithilfe von verschiedenen Algorithmen statistisch aufbereitet. Erste Ergebnisse werden in Form von verschiedenen Computerdiagrammen online dargestellt. Die Ergebnisse des "Quantum-Gehirn-Sensors" werden für weitere komplexe, statistische Analysen gesammelt und gespeichert.

Um möglichst zuverlässige Daten zu erhalten ist es wünschenswert, mehrere Untersuchungen durchzuführen.


6. Wie ist der Ablauf der Messung?

Der Sensor wird in bis zu einem Meter Entfernung von der zu untersuchenden Person angebracht. Der Untersuchte konzentriert sich auf eine beliebige Form des Heilens. Dies kann Geistheilen, Heilen durch ein Gebet, Bioenergie-Therapie oder die Anwendung anderer bioenergetischer Methoden sein, ebenso wie Fern- oder Kontaktanwendungen.
Der Fortschritt des Experiments wird in Echtzeit in Form von verschiedenen Diagrammen auf einem Computerbildschirm dargestellt. Diese Diagramme können dem Untersuchten eine Rückmeldung über seine Tätigkeit liefern. Die Mehrheit der Personen arbeitet jedoch „blind“ und informiert sich während des Experiments nicht über das Feedback auf dem Monitor. Eine Untersuchung dauert etwa zehn bis zwölf Minuten. Nach Abschluss des Experiments werden die Ergebnisse bekannt gegeben.


7. Wie wird der Test ausgewertet?

Als Forschungsergebnis erhalten wir zwei Arten von Resultaten. Die erste Art erhalten wir schon während des Experiments, sie wird auf dem Computerbildschirm angezeigt.
Diese erste Art der Darstellung hat einleitenden Charakter, sie ist nicht aussagekräftig genug und reflektiert nicht die ganze Tiefe der Beeinflussung. Nach Abschluss des Versuchs wird die Beeinflussung weiter untersucht.


8. Welche Aussage kann nach der Messung getroffen werden?

Die Ergebnisse der Experimente geben Auskunft über die Möglichkeit der Kandidaten, in ihrer Arbeit als Heiler psychophysische Effekte zu erzielen. Es ist möglich, Aussagen über das Ausmaß der vorhandenen Fähigkeiten zu machen.

9. Welche Bedeutung haben die Messungen in Bezug auf Heilung allgemein?

Welche Aussagen können im Hinblick auf die Fähigkeiten des getesteten Heilers getroffen werden? Geistheilen, Heilen durch Gebete, Bioenergie-Therapien und weitere bioenergetische Methoden beinhalten die Entwicklung von Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit und Meditation als notwendige Elemente. Die Fähigkeit des Heilers, in beliebigen Objekten bestimmte Veränderungen physischer und biologischer Prozesse hervorzurufen, zeigt sich indirekt in der Beeinflussung des Generators vom „weißem Rauschen“. Die Forschungsergebnisse können auch erfolgreich dafür verwendet werden, die Effizienz der Ausbildung von angehenden Heilern zu kontrollieren.

Die Ergebnisse während einer Meditation und einer Konzentration der Aufmerksamkeit sind verschieden. Deutliche Veränderungen entstehen bei Langzeitmessungen (innerhalb eines Tages) durch Einsetzen von Ermüdung. Verschiedenste Arten von Geistheilen, Heilen durch Gebete und Meditationen wurden so bereits untersucht.