
Ärzte und Heiler referierten über Zukunftsvisionen zu Ganzheits-Medizin und Geistigem Heilen beim 14. DGH Kongress in Rotenburg an der Fulda.
Renommierte Ärzte und Heiler präsentierten ihre Studien beim 14. Kongress des Dachverbandes Geistiges Heilen (DGH) in Rotenburg an der Fulda.
Zu den zahlreichen Besuchern zählten Heiler, Heilpraktiker, Ärzte und Interessierte, um sich weiterzubilden und geistige Heilweisen kennenzulernen. Das breite Angebot an 23 Vorträgen, 24 Workshops und 10 Sonderveranstaltungen wurde sehr stark angenommen und fast jeder Saal war bis zur letzten Sitzmöglichkeit belegt.
(Bild rechts: Dr. Ulrich Warnke und Lara Weigmann im Gespräch beim 14. DGH Kongress in Rotenburg a.d. Fulda)

Zu den Highlights zählten unter anderem Dr. Ulrich Warnke, der sehr tiefe Einblicke zum Vortragsthema „
Die Öffnung des dritten Auges – Quantenphilosophische Grundlagen der Neurotheologie“ vermittelte. Die Neurotheologie ist ein Ansatz innerhalb der Neurowissenschaften, religiöses Empfinden und Verhalten mit den Methoden der Neurobiologie zu erforschen. Dabei werden die Forschungsbereiche von Medizin, Psychologie und Biologie pauschal zusammengefasst, in denen – meist in Kooperation mit daran angrenzenden Wissenschaftsbereichen wie der Informationstechnik und Informatik bis zur Robotik – Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.
Desweiteren referierte Prof. Wildor Hollmann mit viel sauerländischen Charme und Leidenschaft über das Thema "
Gehirn, Quantenphysik und Geist" und gab dabei einen Einblick in den aktuellen Fortschritt in der Gehirnforschung in Verbindung mit quantenphysikalischen Erkenntnissen.
Aber auch Referenten wie Uwe Albrecht, Dr. György Irmey, Dr. med. Ute-Heide Kleppik, Dr. Rosina Sonnenschmidt, Harald Knauss und Gaziella Schmidt haben die Zuhörer begeistert, um nur einige zu nennen.
"Unser wichtigstes Ziel ist es, Geistiges Heilen als selbstverständlichen Bestandteil in das Gesundheitswesen zu integrieren. Hauptaufgabe des DGH sind Aufklärung, Information und Schutz von Hilfesuchenden", so Irisa S. Abouzari, die für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Gesamtvorstand des DGH verantwortlich zeichnet.